Magnesium:
Magnesium nimmt Einfluss auf die Muskelfunktion und Energieversorgung. Da der Körper bei intensievem Sport mehr durch das Schwitzen und durch den Urin ausscheidet, benötigen Sportler eine höhere Dosierung. Im Bodybuilding kann es schnell zu einer Unterversorgung dieses Nährstoffs kommen. Kommt es zu einer Unterversorgung, macht es sich durch Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen, brüchige Nägel bemerkbar. Langzeitschäden sind sogar Erkrankungen der Organe.
Ein normaler Erwachsener benötigt durchschnittlich 350mg Magnesium. Ein Bodybuilder sollte ungefähr 125mg mehr einnehmen.
Creatin:
Creatin wird von Athleten zum Muskelaufbau genommen. 3-4 Wochen ununterbrochene Einnahme von Creatin, füllen sich die Speicher in den Muskelzellen maximal auf. Optimal ist es, 30 Min vor dem Training Creatin zu sich zu nehmen. Durch die verstärkte Durchblutung der Muskulatur, wird es besser aufgenommen.
Da durch die Einnahme des Creatins, der Muskel besser Protein zurückhält, resultiert daraus ein Masse-und Kraftzuwachs des Muskels und ist somit aus dem Bodybuilding nicht wegzudenken.
Glutamine:
Glutamine ist wichtig für die Regeneration des Muskels und wird daher nach dem Training eingenommen. Es steigert die Leistungsfähigkeit, vermindert Ermüdungs- und Übertrainingssymptome und sorgt dabei für einen optimalen Muskelaufbau.
BCCA:
BCCA verhindert den Muskelabbau bei einem Kaloriendefizit in einer Diät. Gleichzeitig unterstützt BCCA den Fettabbau und fördert die Proteinsynthese. BCCA trinkt man bei dem Training. Das hat einen netten Nebeneffekt, wenn man wie ich ungern nur Wasser trinkt. BCCA bekommt man mit leckeren Geschmäckern.
All diese Supplements, sind wichtige Begleiter des Bodybuildings!
Eure Sue
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